Für viele Leute in der DDR war ja das Telefon ein Reiz- und Sehnsuchtswort gleichermaßen. Lange Wartezeiten auf einen Telefonanschluss taten ihr Übriges, um diese "eigene Leitung" auf dem ganz persönlichen Wunschzettel immer wieder nach oben zu schieben. Ich stelle mir manchmal vor, wie es wohl gewesen wäre, hätte es den Mobilfunk schon gegeben, und frage mich: Ob der Staatsratsvorsitzende wohl ein gewisses Mobilfunk-Kontingent von der Telekom im Westen eingekauft hätte, wie seinerzeit Apfelsinen aus Kuba oder Kaffee aus Nicaragua? Wie hätten wohl die Handy's von Erich Honecker und seinem Politbüro ausgesehen, wie das des sowjetischen Botschafters oder die Smartphones der Volkspolizei ...? Ich habe die Antworten darauf gefunden!
Für viele Leute in der DDR war ja das Telefon ein Reiz- und Sehnsuchtswort gleichermaßen. Lange Wartezeiten auf einen Telefonanschluss taten ihr Übriges, um diese "eigene Leitung" auf dem ganz...
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Für viele Leute in der DDR war ja das Telefon ein Reiz- und Sehnsuchtswort gleichermaßen. Lange Wartezeiten auf einen Telefonanschluss taten ihr Übriges, um diese "eigene Leitung" auf dem ganz persönlichen Wunschzettel immer wieder nach oben zu schieben. Ich stelle mir manchmal vor, wie es wohl gewesen wäre, hätte es den Mobilfunk schon gegeben, und frage mich: Ob der Staatsratsvorsitzende wohl ein gewisses Mobilfunk-Kontingent von der Telekom im Westen eingekauft hätte, wie seinerzeit Apfelsinen aus Kuba oder Kaffee aus Nicaragua? Wie hätten wohl die Handy's von Erich Honecker und seinem Politbüro ausgesehen, wie das des sowjetischen Botschafters oder die Smartphones der Volkspolizei ...? Ich habe die Antworten darauf gefunden!